Donnerstag, Juli 16, 2009

Postkarten aus Pamplona

Irgendwann in den 90ern haben wir uns dabei ertappt, dass wir in den Ferien dauernd Kirchen besichtigen.

Immer diese katholischen Kirchen mit ihren Heiligen und Engeln und Jesus am Kreuz und den Kirchenfenstern und den Altären und den andächtigen Touristen, die nach der Besichtigung ein vertrocknetes Poulet essen oder eine Jumbo-Portion Gelati.

Danach habe wir aufgehört damit. Ich sehe Dinge an wie diese:

Drei Spanier am Nebentisch studieren
einen Reiseprospekt. Auch sie wollen ans Meer.


Nostalgieauslage für alle Raucher. Links in der
Mitte eine Tabakmühle.


Leichtes Mittagessen. Tortilla, dazu Tomaten mit
Ziegenkäse.



Stadttore, die nach Pamplona führen.



Schaufenster als Schuhlager oder umgekehrt


Die Kronenhalle/Kunsthalle von Pamplona:
Café Iruna, eingeweiht im Jahr 1888

2 Kommentare:

  1. Die katholischen Kirchen sind manchmal erdrückend ja, aber kein Grund die Kirchen auszulassen. Sie sind ein Ort der Ruhe, Besinnung und der angenehmen Kühle. Wenn es nicht grad nach Weihrauch riecht...

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  2. Unbedingt alle Kirchen besuchen und überall dort, wo es Kerzen gibt, was in den meisten katholischen Kirchen der Fall ist, eine Opfergabe da lassen, und für die Daheimgebliebenen eine Kerze anzünden.

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