Mittwoch, Juli 29, 2009

Brüssel und weiter

Huch, das ist jetzt eben knapp gewesen. Irgendwie hat der Wecker verpennt und wir auch. Doch das Hotel lag gleich neben dem Bahnhof, so dass es für die Reservation und den Morgenkaffe mit Gipfeli gerade noch hinhaute.

Noch ein Wort zu Brüssel in drei Bildern von unserem Abendspaziergang:

Das Brüssel der Touristen.

Ohne Leffe kein Belgien. Gut, das kann man
inzwischen auch bei uns bestellen.

Unverwechselbar, diese belgischen Autonummern.
Wer hat sich die ausgedacht?

Und schliesslich noch das Bahnhofsviertel, das fest in der Hand
von nordafrikanischen Einwanderen ist.
Dieser Pfefferminztee ist Spitze und ebenso gezuckert.

Der Unterschied zwischen London und Brüssel ist, was die Sauberkeit anbelangt, ziemlich gross. Zudem sticht dem Stadtwanderer auffällig oft ein ziemlich penetranter Harngeruch in die Nase und zwar auch mitten im Tourismusviertel.

Gut, das ist jetzt eine ziemlich einseitige Zusammenfassung. Das steht beispielsweise nichts von der hervorragenden Küche und so. Und sicher hat es hier auch ein paar Museen und Kirchen. Aber wir sind ja keine Ferienmacher, sondern Reisende. Da zählt das, was ist und nicht das, was man gerne hätte für seine eingesetzten Schweizer Franken.

Wir zäppen uns weiter durch Europa und sind unterwegs nach Hamburg.

3 Kommentare:

  1. Hamburg! Geht bitte zum Fischmarkt rsp. zu den dortigen hypercoolen Strandbars. Sowas macht eine Grossstadt aus! Übrigens hat es dort gleich um die Ecke hervorragende Fischrestaurants.

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  2. Sorry, noch was für Hamburg: Erikas Eck ist die in-Knille. Die website sagt alles: hier essen "Taxifahrer - Prominente - Schlachter". Absolutes must. ("Frühstück ab 24 Uhr..." www.erikas-eck.de

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  3. http://de.wikipedia.org/wiki/Kfz-Kennzeichen_(Belgien)

    dort findet man mehr Informationen über die Kennzeichen.

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